- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
75. Eintrag von am 17.04.2013 - Anzahl gelesen : 4
Ich brauch einen Sandsack....
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Im November 12 habe ich eine Hüft-Tep re. erhalten. Ich habe eine bds. Hüftdysplasie und durch die OP bin ich auf dem operierten Bein 3cm gewachsen. 2010 hatte ich eine WS-Versteifung L5/S1, die mich jetzt auch beim Socken- und Schuhanziehen behindert. Soweit, so gut... Ich wurde jetzt Anfang April vom MdK gesundgeschrieben. Ich mache aktuell noch KG, da Verklebungen im Narbenbereich vorhanden sind und durch die lebenslange Fehlstellung auch die Muskeln, Nerven usw gelitten haben. Ich wurde während meiner Arbeitslosigkeit operiert, die nun Anfang Mai ausläuft. Die zweite Seite soll ca. im AUgust gemacht werden. Und das ist mein Problem. Mit der Gesundschreibung muss ich mir ARbeit suchen. Aber wer stellt mich mit einer geplanten OP ein ? Habe ich andere Alternativen als in Hartz zu gehen ? Mein Nervenkostüm ist sehr in Mitleidenschaft gezogen, auch wegen der vorangegangenen OP-s. Ich bin ziemlich alle, so dass ich mir jetzt Hilfe beim Psychologen holen werde.
Vielleicht hat schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Zur Zeit fühle ich mich sehr allein gelassen. Jeder bestätigt meine Ängste, keiner kann helfen.
A.
Ich brauch einen Sandsack....
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